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3. Produktorientierung: Betrachten Sie die Homepage eines ffentlichen Leistungsbereichs (z. B. Ministerium, Verwaltungsbereich einer Stadt, Abteilung einer Bezirkshauptmannschaft, Universitt, Studienbeihilfenbehrde, Krankenhaus, Kultureinrichtungen, Sozialversicherungen (GKK, BVA etc.), Justizvollzugsanstalt) welcher Sie interessiert. Finden Sie darauf Hinweise auf das Leistungs- bzw. Produktprogramm der Organisation bzw. des Organisationsbereiches? Beurteilen Sie die Darstellung des Produktprogramms aus BürgerInnenperspektive.
Versuchen Sie anhand einer konkreten Nachfragesituation nach einem bestimmten Produkt (z. B. Ansuchen einer Genehmigung, Ansuchen um Frderung, Inanspruchnahme einer bestimmten Leistung, Auskunft zu bestimmter Fragestellung) zu eruieren, inwieweit das konkrete Angebot kundInnenfreundlich (z. B. bezüglich Transparenz, Zugnglichkeit (Zugangswege), Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Vorgangsbearbeitung) ist. Was bedeutet für Sie KundInnenfreundlichkeit und welche Kriterien würden sie zur Messung von Kundenorientierung einsetzen? Wenden Sie diese bei der Beurteilung des konkreten Beispiels an.


4. Kennzahlen/Berichtswesen II: Diskutieren sie welche Kennzahlen und Indikatoren man heranziehen knnte um die Performance von StudentInnen, wissenschaftlichen MitarbeiterInnen sowie einer Universitt aus Geamtsicht zu messen? Versuchen Sie die von Ihnen entwickelten Kennzahlen wiederum den unterschiedlichen Modellkategorien (Input, Output, Outcome, Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Effektivitt) zuzuordnen. Welche Bedeutung haben Strukturkennzahlen bei der Entwicklung von Leistungskennzahlen und der Durchführung von Leistungsvergleichen?

5. Neue Steuerung/Rollenerwartungen/Rationalitten: Das NPM geht von der Bereitschaft der PolitikerInnen aus, sich auf sogenannte relevante Frage- und politische Weichenstellungen zu konzentrieren. Ist diese Annahme richtig? Politik soll nach dieser Auffassung (strategische) Wirkungssteuerung, Verwaltungsführung (operative) Leistungssteuerung betreiben. Wie beurteilen Sie die Erfolgswahrscheinlichkeit dieser Rollenverteilung vor dem Hintergrund bisheriger Reformerfahrungen und ihrer persnlichen Einschtzung?