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  1. #1
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    预设 kulturelle Sexualmoral , moderne Nervositaumlitaet

    1. Einleitung In meiner Hausarbeit werde ich zunächst eine Zusammenfassung des Text ´Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität´ , geschrieben von Sigmund Freud, im Jahre 1908 machen und auch kurz über die Bedeutung Freud schreiben. Demnach gehe ich auf die "Ursachen der wachsenden Nervosität", "Die kulturelle Stufen des Sexualtriebes" und einige wissenschaftliche Kritik an Sexuraltheorie Freuds von anderen Gelehrten. Zuvor werde ich jeweils auf die Umstände der Jahre eingehen, in welchen Sigmund Freud die Texte verfaßt hat.


    2. Sigmund Freud: Bedeutung
    Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, hatte – unabhängig von den verschiedenen Ansichten über dieselbe – eine grundlegende epochale Bedeutung. Belegt wurde diese vor allem mit Äußerungen von Schriftstellern, seltener mit denen von Ärzten.

    Sigmund Freuds großer Verdienst ist die Auswertung von unbewussten inneren Kräften, welche bei psychischen Fehlentwicklungen eine Rolle spielen. Die Psychoanalyse wird von ihren Anhängern gerne als eine umfassende Theorie betrachtet, die das komplexe menschliche Erleben und Verhalten erschöpfend beschreiben und erklären kann.
    3. Biographische Einleitung zu der Zeit der Entstehung des Textes "Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität" (um 1908)

    l Im Jahre 1907 wurde Freud auf die Novelle von Jung aufmerksam und beginnt Träume zu analysieren.

    l Max Etingon, der bald zu einem der wichtigsten finanziellen Förderer der psychoanalytischen Bewegung wird, besucht Freud zum ersten Mal in Wien.

    l Der Patient, der unter dem Namen "Rattenmann" berühmt wurde, begibt sich zu Freud in Analyse.

    l 1908 findet in Salzburg der 1. Kongreß für "Freudsche Psychologie" statt.

    l Die ´psychologische Mittwochsgesellschaft´ wird aufgelöst und wird unter dem Namen ´Wiener Psychoanalytische Vereinigung´ neu gegründet.

    l Es erscheinen: ´Der Dichter und das Phantasieren´, ´Über infantile Sexualtheorien´ und ´Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität´.

    (vgl. Sigmund Freud Museum Wien, Online Service der Sigmund Freud Gesellschaft, http://freud.tO.or.at/freud/welcome.htm)

    Den Antagonismus von Sexualität und Moral, Unbewusstem und Bewusstem, Körper und Geist wird in Literatur und Psychoanalyse gleichermaßen immer wieder mit Metaphern des Kampfes dramatisiert. Zusammen mit ´Unterdrückung´, ´Widerstand´ oder ´Abwehr´ gehört auch ´Kampf´ zum festen Inventar des psychoanalytischen Vokabulars. Vom ´Kampf mit dem mächtigen Triebe´ oder ´Kampf gegen die Sinnlichkeit´ spricht Freud etwa in seiner 1908 erschienenen Schrift ´Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität´.



    4. Zusammenfassung des Textes ´Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität (1908)´von Sigmund Freud

    Freud bezieht sich zunächst auf Christian von Ehrenfels (Philosoph und Entdecker der Gestaltqualitäten und Begründer der modernen Gestaltpsychologie, 1859 - 1932), der die Sexualmoral in die natürliche und kulturelle Sexualmoral aufsplittet. Unter der natürlichen Sexualmoral versteht man, daß sich ein Menschenstamm bei Gesundheit und Lebenstüchtigkeit erhalten will und unter der kulturellen Sexualmoral, daß die Menschen zu intensiver und produktiver Kulturarbeit angespornt werden.

    Eine Folge der natürlichen Sexualmoral ist die mögliche Schädigung der einzelnen Menschen durch ihre auferlegten Opfer, die so stark werden kann, daß eventuell das kulturelle Endziel in Gefahr geraten kann.

    Charakteristisch für die kulturelle Sexualmoral ist die doppelte Moral für den Mann, das heißt, daß sexuelle Vergehen nicht so schlimm geahndet werden wie bei der Frau. Für die Frau ist, im Gegensatz zum Mann, der Sexualverkehr nur in der Ehe zugelassen. Alles andere ist total verpönt.

    Eine Gesellschaft, die sich auf eine solche doppelte Moral einläßt, hat so gut wie keine Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe. Sie ist also gezwungen ihre Mitglieder zum Selbstbetrug, zur Schönfärberei, zum Lügen und zum Betrug anderer anzuleiten. Durch das glanzvolle erscheinen lassen der Monogamie, wird die virile Auslese lahmgelegt, was zur Folge hat, daß sich die kulturelle Sexualmoral noch schädlicher auswirkt.

    Die virile Auslese ist zur Verbesserung der körperlichen und seelischen Verfassung, da die vitale Auslese bei den Kulturvölkern durch Menschlichkeit und Hygiene auf ein Minimum gesenkt wird. Diese unter den der kulturellen Sexualmoral zur Last gelegten Schädigungen ist z.B. ´die moderne Nervosität´.
    ´Wir in unserer Familie sind alle nervös geworden, weil wir etwas Besseres sein wollten, als wir nach unserer Herkunft sein können´ (Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S.112)

    Laut Freud haben einige Nervenärzte die wachsende Nervosität als eine Folge des modernen Kulturlebens gefolgert. Er selbst ist der Meinung, daß der schädigende Einfluß der Kultur, sich auf die schädliche Unterdrückung des Sexuallebens der Kulturvölker (oder der Schichten, bestimmte Gruppen der Bevölkerung), durch die bei ihnen herrschende kulturelle Sexualmoral reduziert (vgl. S. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S. 115).

    Freud unterscheidet zwischen zwei Gruppen von den nervösen Krankheitszuständen:

    1. die eigentlichen Neurosen und

    2. die Psychoneurosen
    (vgl. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S. 115)

    Bei den eigentlichen Neurosen scheinen die Störungen bzw. Symptome sich in körperlichen oder seelischen Leistungen zu äußern, also toxischer Natur zu sein, das heißt, sie verhalten sich ähnlich wie die Erscheinungen, welche bei großer Zufuhr oder Entzug von Nervengiften auftreten. Diese Neurosen können durch spezielle Einflüsse des Sexuallebens hervorgerufen werden. Sie sind nicht erblich bedingt.

    Bei den Psychoneurosen wurde durch die Psychoanalyse bekannt, daß die Leidenssymptome (Hysterie, Zwangsneurosen...) psychogen sind und das diese unbewußten Komplexe sexuellen Inhalt haben. Das heißt, daß sie durch die Sexualbedürfnisse unbefriedigter Menschen entstehen und für sie eine Art von Ersatzbefriedigung darstellen. Laut Freud sollte man in den Momenten, in denen das Sexualleben geschädigt werden kann, seine Wünsche zunächst unterdrücken und seine Ziele verschieben (Sublimierung).

    Bei den meisten nervösen Personen sind Störungen beiderlei Herkunft (toxische-und psychogene Neurosen) zu erkennen. (vgl. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S. 111fff.)




    Ursachen der wachsenden Nervosität

    Unsere Kultur ist also auf der Unterdrückung von Trieben aufgebaut. Dadurch, daß jeder Einzelne ein Teil seines Besitzes, seiner Machtvollkommenheit und seiner aggressiven Neigungen abtreten mußte, ist der gemeinsame Kulturbesitz an materiellen und ideellen Gütern entstanden. Dieser Verzicht wurde durch die Lebensnot und durch die Familiengefühle ermöglicht und steigerte sich im Laufe der Kultur.

    Das Stück Triebbefriedigung, auf welches man verzichtet hat, wurde der Gottheit geopfert (vgl. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S. 117). Der Sexualtrieb besteht aus mehreren Partialtrieben. Er stellt der Kulturarbeit große Kraftmengen zur Verfügung, weil er sein Ziel verschieben oder schwächer werden kann. Dies nennt man die Fähigkeit der Sublimierung. Das heißt, ein ursprünglich sexuelles Ziel wird
    gegen ein anderes, nicht mehr sexuelles, aber ein mit ihm psychisch verwandtes Ziel vertauscht.

    Die ursprüngliche Stärke des Sexualtriebes ist bei den einzelnen Individuen unterschiedlich groß. (vgl. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S.117)
    Das Sexualtrieb unterschiedet sich in drei Kulturstufen

    a. Die Betätigung des Sexualtriebes ist über die Ziele der Fortpflanzung hinaus frei.

    b. Alles am Sexualtrieb ist unterdrückt, bis auf das, was der Fortpflanzung dient.

    c. Nur die rechtmäßige Fortpflanzung ist als Sexualtrieb zugelassen
    (vgl. Freud, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, S. 118).

    Durch die Einschränkungen der sexuellen Betätigungen nimmt die Lebensängstlichkeit und die Todesangst zu. Dies stört die Genußfähigkeit des einzelnen, sowie die Bereitwilligkeit den Tod für irgendwelche Ziele auf sich zu nehmen. Die Folge ist eine verminderte Neigung zur Kindererzeugung und somit wird diese Gesellschaft vom Anteil an die Zukunft ausgeschlossen.


    5. Öffentliche Kritik über Freuds sexuelle Theorie
    Freuds Aussagen zum Thema sexuellen Missbrauchs, auf das er in seinen Analysen immer wieder durch Erinnerungen, Träume und andere Hinweise seiner Patientinnen gestoßen war, wurden von Anfang an kritisiert. Er ordnete die Aussagen seiner Patientinnen in späteren Veröffentlichungen als 'ödipal gefärbte Wunschphantasien' ein. Seit im Verlauf der 90er Jahre das Thema Kindesmissbrauch und Posttraumatische Belastungsstörung verstärkt in das öffentliche Interesse rückte wurde diese These leidenschaftlich bekämpft. Aber gerade in diesem Punkt unterscheidet sich die Psychoanalyse von anderen Theorien: unbewussten sexuellen Phantasien, Vorstellungen und Wünschen wird kein geringerer Stellenwert eingeräumt als manifesten Erlebnissen.
    Obwohl Freuds Theorien und Behandlungsmethoden in späteren Jahrzehnten von anderen Ärzten und Psychotherapeuten immer wieder kritisiert worden sind, wird sein Beitrag zum Verständnis des menschlichen Erlebens und Handelns meistens als außergewöhnliche Leistung eingeordnet. Viele der von ihm geprägten Begriffe wie „das Unbewusste“ oder der Ödipuskomplex sind im Laufe der Jahre in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen worden.

    6. Eigene Überlegungen
    Der Sex ist die grundlegende Frage der menschlichen Biologie, er sickerte sich jeder Aspekt, den wir überleben. Von dem Wesentlichen gesagt ist die Funktion des Sex nicht hauptsächlich die Zeungung oder das Gewinn der Sexuelles Vergnügen. In seinem Text ´Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität' hatte Freund über den Unterschied der beiden Sexualmorale bzw. Die naturelle Sexualmoral und die Kulturelle Sexualmoral so analysiert, dass das zahlreiches Böse der menschlichen Welt die Sexulmoral verursacht, weil irgendwelche Sexualmoral werden die Nervosität des modernen Mensch beschaffen. Freund glaubte es, dass diese Fall in der modernen Gesellschaft Schnell verbreitest. Ja, es ist gewiss, die schnelle Entwicklung der modernen Gesellschaft und die darauf begründende Art des Sex ( z. B. das ´one night love´ ) auf eine Seite lassen die Liebe so geschmacklos geworden, und aud andere Seite die lassen der moderner Mensch Erschöpfung werden, Körperlich und geistlich.
    In der traditionellen Kultur Chinas gab es eine Strenge Disziplin für die Weibliche, die übersetzt nach die Bedeutung lautet, ihre Keuschheit mehr wichtiger als ihres Leben ist. Die Befürwortung der weiblichen Keuschheit war gleich lange als die chinesische Geschichte. Biszu der Ming Zeit verschlechtete die Situation, der Verlust der weiblichen Heuschheit vor der Heirat oder der Ehebruche konnen tödliche Strafen verursachten. Der Sex war eine absolute verbotene Thema damals, nicht nur wegen der Strafe, sondern auch wegen der Druck der Moral.

    In heutige China sind wir über das Thema des Sex entweder unwissend oder lebenserfahrend, entweder die Begehr Unterdruckt werde oder sucht nach den Reiz, entweder verweigerte oder willkürliche Nachsicht......

    Der Sex ist eigentlich die Quelle des menschlichen Lebens und ist ein unentbehrliches Teil vom Alltags des jedes Mensch, der Sex bildet Unsere täglichen Leben, Gedanken und Gefühle. Die selben können besagt sein, die Sexualität wird in unseren Träumen, Geilheit, Gräuel verwurzelt. Jedoch spielt sexualle Kultur und die Sexualität nicht eine entscheidende Rolle im Leben, die oben erwähnte psychologischen und Sozialkräfte ist nur eine Biologisches Phänomen. Freund meint auch, dass das´ libido´ bzw. ´sex drive´ist ein biologischer psychologischer Instinkt. Von einem biologischen Gesichtspunkt können wir sagen, dass der Primärzweck der Sexual Fortpflanzungstrieb und Sex sind.

    Aber bei der anderen Seite ist der Sex eine entscheidend Anteile der Selbst – Identität. Freund meint, dass der Mensch seit seinem Geburt von einem sexuellen Bewußtsein getragen wird. Die Funktionen des Sexual sind nicht nur Fortpflanzungstrieb und Sex, sondern auch andere biologische, psychologische, Sozial- und kulturelle Funktionen haben, z. B. die menschliche Beziehungen. Folglich war die Fragstellung des Sex schließlich den sexuellen Kulture, und in China manchmal auch als sexuelle Poltik gesehen werden.

    Folglich können wir die Zusammenfassung zeichnen, dass der Sex führt sich in alle Bereiche der Menschlichkeit und der Gesellschaft durch, eine ungeeignete Intervention des Sexual soll die moderne Nervosität verursachen.


    7. Literaturverzeichnis:


    l Freud, Sigmund, Das Unbehagen in der Kultur und andere Kulturtheoretische Schriften, 4. Auflage. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1997.

    l Freud, Sigmund: Gesammelte Werke, 14. Band, Werke aus den Jahren 1906-1909, Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität. Fischer Verlag.

    l Sigmund Freud Museum Wien, Bergstraße 19, Online Service der Sigmund Freud Gesellschaft. http://freud.tO.at/freud/welcome.htm

    l Webseit Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud
    (bis 10.09.2006)

  2. #2
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    hehe urlang... habe noch nicht alles gelesen, aber mir fällt eine kleinigkeit auf:

    heißt es nicht "one night stand" anstatt "one night love"? oder hast du es absichtlich so geschrieben?


    PI = 3.123456789....

  3. #3
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    引用 作者: 此帖已回 查看文章
    hehe urlang... habe noch nicht alles gelesen, aber mir fällt eine kleinigkeit auf:

    heißt es nicht "one night stand" anstatt "one night love"? oder hast du es absichtlich so geschrieben?


    "one night stand" ist ja besser

  4. #4
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    引用 作者: 内拉祖里 查看文章
    "one night stand" ist ja besser
    soll ja one night stand heissen
    声明一下: Outuo 上面 ID 为 chunny 的MM不是我。。。
    认识我的人,别给我电话和悄悄话问我哦~~


  5. #5
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    引用 作者: ^猪猪^ 查看文章
    soll ja one night stand heissen

    naja,one night stand bezeichnet eine 'relationship'.

  6. #6
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    引用 作者: flyboy 查看文章
    wieso one night stand statt one night legen?
    beim love-machen(wie heisst es auf deutsch? niemand mit mir auf deutsch darueber gezaehlt) steht man normalerweise?

    Ja,aber hier betone ich die Reletion. Das Wort 'Stand' ist selbstverstaendlich besser, um eine Relation zu bezeichen

  7. #7
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    引用 作者: flyboy 查看文章
    wieso one night stand statt one night legen?
    beim love-machen(wie heisst es auf deutsch? niemand mit mir auf deutsch darueber gezaehlt) steht man normalerweise?

    und man sagt auch liebe machen auf deutsch.


    wenn du mehr drüber erfahren willst
    kannst dir diese website anschauen

    http://www.kidsnet.at/Sachunterricht/freundschaft.htm

    an educational website for kids, haha!


    PI = 3.123456789....

  8. #8
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    er hat sicher nicht selber geschrieben...
    raubkopie....
    und so ne text wird er auch nicht fertig lesen.
    声明一下: Outuo 上面 ID 为 chunny 的MM不是我。。。
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  9. #9
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    引用 作者: ^猪猪^ 查看文章
    er hat sicher nicht selber geschrieben...
    raubkopie....
    und so ne text wird er auch nicht fertig lesen.
    oh das ist seine hausaufgabe, glaube schon ist von ihm
    es ist üblich, andere quelle zu zitieren
    siehe sein literaturverzeichnis


    PI = 3.123456789....

  10. #10
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    der Intelligenzquotient von schwein ist wirklich.........

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