看了这个还有点解气!!
希望是真的,希望没有证据

Schwere Anschuldigungen gegen die chinesische Botschaft in Wien erhebt ein Exil-Tibeter: Er hat zu Protokoll gegeben, nach seiner Protestaktion für die Freiheit Tibets - er war auf die chinesische Botschaft geklettert und hatte die Flagge zu Boden gerissen - von Mitarbeitern ebender Einrichtung misshandelt worden zu sein. "Ich wurde mit einem Isolierband an Händen und Füßen gefesselt und dann geschlagen", schildert Tso Tashi.



Infobox


China macht Jagd auf tibetische Freiheitskämpfer



krone.tv: Tibetische Reiter stürmen chinesische Stadt






Nach seiner Aktion im Rahmen der Demonstration von Exiltibetern (siehe Foto), bei der er anschließend die tibetische Flagge gehisst hatte, hielten ihn Botschaftsangehörige bis zum Eintreffen der Polizei etwa eine halbe Stunde lang im Inneren der Vertretung fest. Dort soll es zu den Misshandlungen gekommen sein.
"Ich konnte nicht mehr normal atmen, weil zu viele Menschen auf meinem Rücken gestanden sind", erklärt Tso in dem Protokoll weiter. Ihm sei "mit der Faust ins Gesicht" und "mit einem Stock auf den Rücken" geschlagen worden, sagte der Demonstrant Tso aus. Mindestens zwanzig Mal sei er misshandelt worden. Mittlerweile würden Atteste des AKH und des Amtsarztes die Verletzungen Tsos belegen, wie der Verein "Save Tibet" mitteilte.

Chinesische Botschaft bestreitet Schläge
Dass man den Demonstranten gefesselt habe, sei korrekt, bestätigte der chinesische Presseattaché dem Blatt - denn "er war sehr stark". Weil der Eingang zur Botschaft blockiert gewesen sei, habe man ihn auch nicht gleich der Polizei übergeben können. "Eine ärztliche Untersuchung wird feststellen, dass er nicht geschlagen wurde", so der Botschaftsangehörige laut dem Zeitungsbericht.




[ame]http://www.youtube.com/watch?v=uSQnK5FcKas[/ame]