想问一下有没有人读过Michael Koehlmeier的《Dein Zimmer fuer mich allein》这本书?
可以说说大致内容么?
急![]()
想问一下有没有人读过Michael Koehlmeier的《Dein Zimmer fuer mich allein》这本书?
可以说说大致内容么?
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所有感情的實質都是狗屁
別再恬不知恥的說感情暸
妳最愛的始終是妳自己!
在线等。。。。。。。。。。。。
所有感情的實質都是狗屁
別再恬不知恥的說感情暸
妳最愛的始終是妳自己!
给你一个德文的连接:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dein_Zi...Cr_mich_allein
有时间我在翻译,现在我要搞定我的汉学系最后一门课。
先谢谢季了~~
不过我有德语的书,就是没看明白
要是我可以和你换就好了==
所有感情的實質都是狗屁
別再恬不知恥的說感情暸
妳最愛的始終是妳自己!
大概就是:
一个男人和另一个男人约在咖啡厅。那个ich-erzaehler要写另一个男人的故事,不过他们并不相识。在那男人说话的同时,那ich-erzaehler不断的提出问题,捣乱了那男人的思绪,也导致他没办法讲完他的故事。
那是一个冰冷的冬天,那男人坐在一辆过暖的火车里。他在一个异国,他对那国家的语言并不很熟。他很庆幸他在上车之前已把他的大衣脱掉了。而他的大衣放在他的皮箱上。这时,有一个小孩觉得口渴,有人便问车上的人是否有水给那孩子喝。火车突然停了。而这男人的ego(他有精神分裂症啊?)告诉他,外面有间加油站,他可以去那里买水。于是众人便轮着把他抬了出去(因为火车太满了,他没办法走出去)。他站在车外,突然想起他的钱,证件,都在大衣里,而他的大衣还在车里面。有人丢了钱给他,可是因为外面风很大,他得先捡了那些钱,才能去买水。可是当他买了水回来,火车已经开走了。
他先是藏在一间半成的公寓里。后来他看到了一个金发的女人,虽然才看了她一眼,可是他马上觉得爱上她了,因为她长的像他年轻时的女友。他先是跟踪她。然后乘她倒垃圾时,进入了她的房里。后来那女的不小心把他锁在了房里,可是他并不在意。他发现了一只备份钥匙,就把他占为己有了。
在接下来的时间,他每天都会进那女人的屋子。
他有一次想打电话回家,叫他家人来接他。可是他没这么做,因为他自己也不知道自己在哪里。
一刚开始他不小心的留下了他进屋的痕迹,不过后来变成蓄意的这么做。不过那女的看来并不介意,照那男的说,这好像变成了他们两个沟通的方式。
有一天,那女的提早回家了。可是她不是独自一人,而是有个男人陪着他。照他们的谈话,这主角理解的是:这男人是有妇之夫,而这女的想要跟他分手,原因是她爱上了另一个男人。这男人躲在床下,听着他们的谈话,觉得那女的说的是爱上他。
这个ich-erzaehler没提到这讲故事男人的名字。后来这男子说要打个电话,要离席一下,可是就这么消失了。
不好意思啊。本身中文不大好。而且又翻的很急。希望多少有帮到^^
此篇文章于 07-06-11 22:29 被 Tracy 编辑。
在陌生的城市中走路時,有時甚至會對自己感到陌生. jht~
Dein Zimmer für mich allein
MICHAEL KÖHLMEIER
Michael Köhlmeier, geboren 1949 in Hard am Bodensee, studierte Germanistik und
Politikwissenschaften in Marburg sowie Philosophie und Mathematik in Gießen. Heute lebt er als
freier Schriftsteller in Vorarlberg. Bekannte Werke von ihm sind „Bleib über Nacht“,
„Telemach“, „Sunrise“ und „Sagen des klassischen Altertums“.
Ein Mann in einem fremden Land versäumt durch ein Mißgeschick den Zug, den er an einer
Station kurz verlassen hat, um Wasser zu holen. Ohne die Landessprache richtig zu können, ohne
Geld, Papiere und Gepäck macht er sich auf die Suche nach einer Unterkunft für die Nacht.
Schließlich beschließt er, in einem Raum eines halbfertigen Wohnblocks zu übernachten.
Am nächsten Morgen sieht er eine Frau, die ihn an seine Jugendliebe erinnert und verliebt sich in
sie. Als sie ihre Wohnung kurz verläßt, schlüpft er hinein, um sich Aspirin gegen sein Fieber zu
holen. Plötzlich wird er eingesperrt, aber er entdeckt einen Ersatzschlüssel in ihrer Wohnung.
Von nun an schleicht er sich tagsüber in die Wohnung des „Goldhelms“, wie er sie wegen ihres
blonden Haar nennt. Er fühlt sich in ihrer Wohnung wie im Paradies, ißt von ihren Lebensmitteln,
wäscht seine Wäsche, liest ihre Bücher, schläft in ihren Bett.
Eines Tages vergisst er sein Unterhemd in der Wohnung der Frau. Doch am nächsten Tag findet
er es gewaschen und gebügelt wieder. Sie hat also trotz Wissen über seine Anwesenheit, nichts
dagegen. Im Gegenteil, am darauffolgendem Tag erwartet ihn ein reichgedeckter Frühstückstisch.
Der Mann bietet ihr auch stets kleine Zeichen, die seine Anwesenheit beweisen sollen. Dieses hin
und her stärkt seine Liebe zu dieser Frau beträchtlich.
Eines Tages kommt Marianne, der „Goldhelm“, verfrüht mit männlicher Begleitung nach Hause.
Der junge Mann kann sich im letzten Moment noch unter dem Bett verstecken und kann von dort
aus das Gespräch zwischen den beiden belauschen: Sie will ihn wegen eines anderen verlassen.
Doch sie weiß nicht, dass dieser andere unter ihren Bett liegt.
Das Buch endet damit, dass der Mann seinen Platz unter dem Bett mit seinem Spaßmacher, der
ihn stets zu seinen Taten angestiftet hat, getauscht hat.
Genau dieser Schluß soll auf den Leser wirken, denn der in jedem von uns vorhandene
Voyeurismus wartet auf das spannende Ende des Romans, doch das läßt vieles offen. Michael
Köhlmeier führt vor, wie aus Voyeurismus Intimität entsteht, und erzählt von der Lust am
Eindringen in die Privatsphäre eines anderen. Er will uns darauf aufmerksam machen, wie sehr
der Voyeurismus in uns schon ausgeprägt ist. Der Leser weiß, dass der junge Mann etwas
Unrechtes macht, trotzdem verfolgen wir mit großer Aufmerksamkeit seinem Handeln.
Inhalt [Bearbeiten]
Der Ich-Erzähler berichtet von einem ihm völlig fremden jungen Mann, der sich mit ihm eben wegen dieser Erzählung im Wiener Café Eiles verabredet hat. Er wirft immer wieder Bemerkungen ein, die den jungen Mann irritieren. Letztendlich bringt dieser auch seinen Erlebnisbericht nicht zu Ende.
Es ist Winter, eiskalt und der junge Mann ist in einem völlig überheizten Waggon zwischen vielen anderen Menschen eingepfercht. Er ist im Ausland, in einem Land, dessen Sprache er kaum spricht. Froh ist er darüber, dass er seinen Mantel bereits vor dem Betreten des Zuges ausgezogen hat. Dieser liegt nun über seinen Koffer geschlagen, der zwischen seinen Beinen steht. Ein Kind hat Durst und es wird herumgefragt, ob jemand Wasser habe. Als der Zug plötzlich anhält, will der Erzähler behilflich sein, angestachelt vom „Spaßmacher“, seinem alter Ego, welches ihm immer wieder Anleitungen für seine Handlungen gibt, und will bei einer Tankstelle, die man durch das Zugfenster im Finstern erkennen kann, Wasser besorgen. Er wird über die Köpfe der Passagiere hinausgehievt, in die Kälte. Ihm fällt ein, dass er ja sein gesamtes Geld (samt Papieren, Pass usw.) ja im Mantel hat, welcher im Zug ist. Ein Mitfahrender wirft ihm Geld nach draußen, das der Wind erst verweht, sodass er hemdsärmelig erst den Geldschein fangen muss. Er besorgt drei Flaschen Mineralwasser – doch nicht schnell genug, der Zug fährt ohne ihn weiter. Nun ist er im Niemandsland, hat keine Ahnung wo er sich nun eigentlich befindet und außer der Tankstelle ist weit und breit kein Gebäude zu sehen.
Schließlich findet er, sich inzwischen einer der drei Flaschen entledigt habend, einen halbfertigen Wohnblock und flüchtet vor der eisigen Kälte im Jänner in das Dachgeschoß. Von Kälte und Fieber geschüttelt verbringt er dort die Nacht. Zuvor hat er sich aus den herumliegenden Styroporplatten eine Art Höhle gemacht, sodass er nicht nur vor der Kälte sondern auch vor etwaigen unliebsamen Besuchern geschützt ist.
Am darauf folgenden Morgen sieht er eine junge Frau mit blonden Haaren, einem „Goldhelm“ wie er es bezeichnet. Sie erinnert ihn an seine erste Jungendliebe und obwohl er sie nur flüchtig „von links oben“ sehen kann, verliebt er sich sofort in sie. Während sie den Müll weg die Stiege hinunter trägt lässt sie ihre Wohnungstüre kurz offen und er schlüpft herein. Als sie zurückkommt, dann nur um sich für die Arbeit fertig zu machen; sie sperrt ihn versehentlich ein, was ihn allerdings überhaupt nicht beunruhigt. Er findet an einem Schlüsselbord den passenden Reserveschlüssel, den er an sich nimmt. In den folgenden Tagen betritt er immer wieder ihre Wohnung, wo er seine Tage verbringt – sie wird für ihn zum Himmel auf Erden.
Im Grunde genommen ist er in einer ausweglosen Lage, fühlt er. Als er eines Tages zum Telefon greift, um seine Familie anzurufen, dass man ihm zu Hilfe eile, unterlässt er dieses dann doch, zumal er nicht einmal weiß, wo er sich eigentlich befindet.
Marianne, so heißt die Junge Frau, arbeitet untertags als Verkäuferin, wie er eines Tages herausfindet, als er Geld aus einer Schublade nimmt und diese 200 Schilling in Kuchen und Tee und derlei im Ort umsetzt. Auch die junge Frau sind er in einem Kleidungsgeschäft arbeiten.
Anfangs unabsichtlich, mehr und mehr absichtlich, hinterlässt er Spuren. Seltsamerweise scheint dies die junge Frau weder zu stören noch zu beunruhigen. Seiner Erzählung nach schien ihr dies sogar gefallen zu haben, es entsteht eine Kommunikation zwischen den beiden mittels kleiner Gesten, z.B. dass er vier Stunden lang ihr Bad schrubbt.
Eines Tages wird er durch die vorzeitige Heimkehr der jungen Frau überrascht; sie ist nicht allein, sondern in Begleitung eines Mannes. Soweit er der Sprache mächtig ist entnimmt er den Worten, dass dies ihr früherer Liebhaber, ein verheirateter Mann, zu sein scheint. Aus der Art Unterhaltung zwischen den beiden wird ihm klar, dass er - das unsichtbare Phantom - der Grund ihrer Zurückhaltung ist. Sie will sich offenbar von ihrem Geliebten trennen, da sie seit einer Woche einen anderen lieben würde. Der junge Mann, der sich bei ihrer Heimkehr unter das Bett geflüchtet hat, bezieht dies auf sich, zumal sie immer zur selben Zeit heim kam und dies immer alleine.
Der Zuhörer und Leser muss schließlich erfahren, dass der "Spaßmacher" weiterhin unter Mariannes Bett versteckt liegt und nur dieser.
Der junge Mann, dessen Name nie genannt wird – der Autor gibt an, ihn vergessen zu haben und das, trotzdem er noch einmal nachgefragt hatte ob des seltsamen Namens – gibt vor, ein Telefonat führen zu müssen und verschwindet einfach.
所有感情的實質都是狗屁
別再恬不知恥的說感情暸
妳最愛的始終是妳自己!
Tracy 谢谢你啦
我看到了~~vbmenu_register("postmenu_141219", true);
所有感情的實質都是狗屁
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妳最愛的始終是妳自己!
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