戛戛
08-04-19, 21:49
Hunderte Chinesen bei "Pro Olympia"-Demo
Rund 500 Menschen haben laut Polizei am Samstag an einer Kundgebung unter dem Motto "Pro Olympia" vor dem Parlament in Wien teilgenommen. Auch Exil-Tibeter waren anwesend - sie standen unter Personenschutz.
Scharfe Kritik an Medien
Unter den Demonstranten befanden sich hauptsächlich Auslandschinesen, die ihre Unterstützung für die Olympischen Spiele in Peking bekundeten und lautstark gegen die "einseitige Berichterstattung" der westlichen Medien über den Tibet-Konflikt protestierten.
Flugblätter verteilt
Auf der vom "Überseechinesen-Komitee der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft" (ÖGCF) organisierten Veranstaltung, wurden Flugblätter verteilt, die einen Blick auf die falsche Fotobetitelung durch Medien ermöglichen sollte.
Im Kreuzfeuer der Kritik standen hier unter anderem die Sender ARD, ZDF, CNN, BBC, RTL und N-TV. Man wolle zwar nichts beschönigen, aber es gebe auch andere Facetten der "Tibet-Story", hieß es.
Laut Polizei ruhiger Ablauf
Plakate mit der Aufschrift "Stop Media Distortion" und Dutzende chinesische Flaggen waren zu sehen. Gegen 15.15 marschierten die Demonstranten vom Parlament zur Universität Wien und wieder zurück.
Auch einige Exil-Tibeter waren anwesend und standen während der Veranstaltung unter Personenschutz, um etwaigen Eskalationen vorzubeugen. Laut Polizei verlief die Kundgebung aber störungsfrei.
Demo gegen "Völkermord" am Heldenplatz
Zuvor hatten einige wenige Mitglieder des österreichischen Falun Dafa (Falun Gong) Vereins bei einer kleinen Kundgebung am Wiener Heldenplatz gegen "Völkermord" an Falun-Gong-Mitgliedern protestiert. Gezeigt wurden Dutzende Fotos von Folteropfern.
Mehr als 2.000 Anhänger der in China verbotenen Meditationsbewegung seien seit Jahresbeginn in China verhaftet worden, berichtete Johann Fleck, einer der Organisatoren und Falun-Gong-Praktizierender.
Gerade jetzt, vor den Olympischen Spielen in Peking, müsse man daher wiederholt auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam machen. Der Wiener Heldenplatz als Veranstaltungsort der Demonstration sei deshalb gewählt worden, weil man auch die chinesischen Touristen erreichen wolle, so Fleck.
这是在orf官网上关于这次游行的报道。
以下是几个脑残网友的评论。
Hunderte Chinesen bei "pro Olympia" - Demo
schau1denk1red1 (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27schau1denk1red1%27%29;), vor 23 Minuten
Die brauchen jetzt nimmer zu demonstrieren, sie haben Olympia bereits. Sicher werden die fünfhundert chinesischen Demonstranten im Reich der Mitte für ihren tapferen Einsatz vor unserem Parlament großes Lob einheimsen
http://static2.orf.at/vietnam2/images/layout/oesterreich/oesterreich/reply.gif (http://wien.orf.at/stories/272073/forum/8256350/reply#form)
karmadorje (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27karmadorje%27%29;), vor 19 Minuten
Wofür sollten sie Lob erhalten?
Für die gnadenlose Unterjochung der Tibeter?
das sind halt wieder einmal Patrioten, die fern der Heimat...
kiotari (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27kiotari%27%29;), vor 2 Stunden, 10 Minuten
...leben.
Wenn Österreicher irgendwo so etwas täten, würde ich mich für meine Landsleute in Grund und Boden schämen.
http://static2.orf.at/vietnam2/images/layout/oesterreich/oesterreich/posting_arrow.gif Es sollte laengst nicht nur um Tibet gehen.
lightningchase (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27lightningchase%27%29;), vor 2 Stunden, 53 Minuten
...sodnern um den Umgang der Fuehrung mit den eigenen Leuten. Was in Tibet geschieht ist ja nur Symptomatisch fuer GANZ CHINA.
Wer eine eigene Meinugn hat, und diese aeuszert RIP.
Meinugn nach medial praesentierter Regierungsvorgabe.
Hat bei uns zwischen 1938 und 1945 sehr aehnlich ausgesehen.
China ist eine Brutalodikatatur udn ein land in dem es sich nicht lohnt zu leben. Selbst Regimetreu kommt man ganz schnell utner die Raeder, wenn man zB durch irgendeien Umweltverseuchung drankommt - und dann darueber Beschwerde erhebt. Leute die sich gegen den 3-Schluchten Staudamm beschweren (weil sie gute Haeuser gegen schlechte eintauschen muessen): RIP.
das ist eben das problem...
seneca23 (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27seneca23%27%29;), vor 2 Stunden, 45 Minuten
... tibet ist der erste schritt, dann kommt taiwan, dann hongkong, dann die westlichen moslemischen provinzen etc. .... und dann kannst schaun was von china übrig bleibt!
abgesehen davon muß man es erst mal schaffen ein land von der fläche und der masse an bevölkerung zusammen zu halten. ich bezweifle, dass sowas in einer demokratie möglich ist.
Kutlurvernichtung und Sklaverei sind besser?
lightningchase (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27lightningchase%27%29;), vor 2 Stunden, 51 Minuten
Das ist naemlich die Alternative die ihnen China bietet, die Tibeter sind eben keien vollwertigen, gleichrangigen Chinesen....
Und sie haben kein Recht auf ihre Kultur, sodnern solen gleichgeschaltet werden....
link:http://wien.orf.at/stories/272073/
奥地利是不是以生产脑残者而出名的？？？？？？
Rund 500 Menschen haben laut Polizei am Samstag an einer Kundgebung unter dem Motto "Pro Olympia" vor dem Parlament in Wien teilgenommen. Auch Exil-Tibeter waren anwesend - sie standen unter Personenschutz.
Scharfe Kritik an Medien
Unter den Demonstranten befanden sich hauptsächlich Auslandschinesen, die ihre Unterstützung für die Olympischen Spiele in Peking bekundeten und lautstark gegen die "einseitige Berichterstattung" der westlichen Medien über den Tibet-Konflikt protestierten.
Flugblätter verteilt
Auf der vom "Überseechinesen-Komitee der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft" (ÖGCF) organisierten Veranstaltung, wurden Flugblätter verteilt, die einen Blick auf die falsche Fotobetitelung durch Medien ermöglichen sollte.
Im Kreuzfeuer der Kritik standen hier unter anderem die Sender ARD, ZDF, CNN, BBC, RTL und N-TV. Man wolle zwar nichts beschönigen, aber es gebe auch andere Facetten der "Tibet-Story", hieß es.
Laut Polizei ruhiger Ablauf
Plakate mit der Aufschrift "Stop Media Distortion" und Dutzende chinesische Flaggen waren zu sehen. Gegen 15.15 marschierten die Demonstranten vom Parlament zur Universität Wien und wieder zurück.
Auch einige Exil-Tibeter waren anwesend und standen während der Veranstaltung unter Personenschutz, um etwaigen Eskalationen vorzubeugen. Laut Polizei verlief die Kundgebung aber störungsfrei.
Demo gegen "Völkermord" am Heldenplatz
Zuvor hatten einige wenige Mitglieder des österreichischen Falun Dafa (Falun Gong) Vereins bei einer kleinen Kundgebung am Wiener Heldenplatz gegen "Völkermord" an Falun-Gong-Mitgliedern protestiert. Gezeigt wurden Dutzende Fotos von Folteropfern.
Mehr als 2.000 Anhänger der in China verbotenen Meditationsbewegung seien seit Jahresbeginn in China verhaftet worden, berichtete Johann Fleck, einer der Organisatoren und Falun-Gong-Praktizierender.
Gerade jetzt, vor den Olympischen Spielen in Peking, müsse man daher wiederholt auf die Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam machen. Der Wiener Heldenplatz als Veranstaltungsort der Demonstration sei deshalb gewählt worden, weil man auch die chinesischen Touristen erreichen wolle, so Fleck.
这是在orf官网上关于这次游行的报道。
以下是几个脑残网友的评论。
Hunderte Chinesen bei "pro Olympia" - Demo
schau1denk1red1 (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27schau1denk1red1%27%29;), vor 23 Minuten
Die brauchen jetzt nimmer zu demonstrieren, sie haben Olympia bereits. Sicher werden die fünfhundert chinesischen Demonstranten im Reich der Mitte für ihren tapferen Einsatz vor unserem Parlament großes Lob einheimsen
http://static2.orf.at/vietnam2/images/layout/oesterreich/oesterreich/reply.gif (http://wien.orf.at/stories/272073/forum/8256350/reply#form)
karmadorje (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27karmadorje%27%29;), vor 19 Minuten
Wofür sollten sie Lob erhalten?
Für die gnadenlose Unterjochung der Tibeter?
das sind halt wieder einmal Patrioten, die fern der Heimat...
kiotari (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27kiotari%27%29;), vor 2 Stunden, 10 Minuten
...leben.
Wenn Österreicher irgendwo so etwas täten, würde ich mich für meine Landsleute in Grund und Boden schämen.
http://static2.orf.at/vietnam2/images/layout/oesterreich/oesterreich/posting_arrow.gif Es sollte laengst nicht nur um Tibet gehen.
lightningchase (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27lightningchase%27%29;), vor 2 Stunden, 53 Minuten
...sodnern um den Umgang der Fuehrung mit den eigenen Leuten. Was in Tibet geschieht ist ja nur Symptomatisch fuer GANZ CHINA.
Wer eine eigene Meinugn hat, und diese aeuszert RIP.
Meinugn nach medial praesentierter Regierungsvorgabe.
Hat bei uns zwischen 1938 und 1945 sehr aehnlich ausgesehen.
China ist eine Brutalodikatatur udn ein land in dem es sich nicht lohnt zu leben. Selbst Regimetreu kommt man ganz schnell utner die Raeder, wenn man zB durch irgendeien Umweltverseuchung drankommt - und dann darueber Beschwerde erhebt. Leute die sich gegen den 3-Schluchten Staudamm beschweren (weil sie gute Haeuser gegen schlechte eintauschen muessen): RIP.
das ist eben das problem...
seneca23 (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27seneca23%27%29;), vor 2 Stunden, 45 Minuten
... tibet ist der erste schritt, dann kommt taiwan, dann hongkong, dann die westlichen moslemischen provinzen etc. .... und dann kannst schaun was von china übrig bleibt!
abgesehen davon muß man es erst mal schaffen ein land von der fläche und der masse an bevölkerung zusammen zu halten. ich bezweifle, dass sowas in einer demokratie möglich ist.
Kutlurvernichtung und Sklaverei sind besser?
lightningchase (http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:vc%28%27lightningchase%27%29;), vor 2 Stunden, 51 Minuten
Das ist naemlich die Alternative die ihnen China bietet, die Tibeter sind eben keien vollwertigen, gleichrangigen Chinesen....
Und sie haben kein Recht auf ihre Kultur, sodnern solen gleichgeschaltet werden....
link:http://wien.orf.at/stories/272073/
奥地利是不是以生产脑残者而出名的？？？？？？